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Berlin und Brandenburg gelten als die am schwersten vom Klimawandel betroffenen Regionen Deutschlands
Die Folgen der extremen Witterungsverhältnisse der letzten Jahre für Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft, gerade in Ostdeutschland, erlebe ich als Bürgerin Brandenburgs täglich hautnah.
Eines der größten Problem unserer Zeit ist der zunehmende Wassermangel auf Grund lang anhaltender Dürreperioden, besonders spürbar während der vergangenen Sommer.
Auch wenn es hin und wieder regnerische Phasen gibt – insgesamt sind die Wasservorräte in der Region bei weitem nicht mehr so gut gefüllt wie in früheren Jahren.
Die Grundwasserspiegel und Wasserflächen vieler Seen sinken deutlich. In der Folge gibt es bereits Einschränkungen in einigen Teilen Brandenburgs für Privathaushalte bei der Bewässerung ihrer Gärten.